Wandertag

Ziel des heutigen Tages war der Oberalppass. Zu Fuß ging es vom Haus an den Bahnhof Dieni und von dort mit der Zahnradbahn auf den Oberalppass.

Die Gruppe teilte sich in drei Teilgruppen auf:

Gruppe 1

19 Kinder wanderten mit vier Betreuerinnen und Betreuern auf den Berg Calmut. Es wurden 250 Höhenmeter überwunden und anschließend die herrliche Aussicht genossen. Nach dem anstrengenden Aufstieg stärkte sich die Gruppe mit einem gemeinsamen Picknick.

Gruppe 2

Die restlichen Kinder liefen zum Tomasee – der Rheinquelle. Der Aufstieg erstreckte sich über 350 Höhenmetern über felsiges Gelände. Hungrig angekommen stärkte sich die Gruppe ebenfalls mit einem Picknick. Zum Baden war der See deutlich zu kalt. Von diesem See läuft der Rhein 1230 km bis Mündung. Der Abstieg erfolgte über die gleiche Strecke.

Gruppe 3

Die dritte Gruppe löste sich von der Gruppe zwei und lief von der Rheinquelle aus weitere 400 Höhenmeter auf den Pazolastock auf 2740 Höhenmeter und stieg anschließend wieder zum Oberalppass ab.

Abends wurde gemeinsam gegessen, ehe alle (oder einige) erschöpft in ihre Betten fielen.

Streiktag

Unser Tag begann schon um Mitternacht  mit einem Geburtstagsständchen und einem Kuchen für unser Geburtstagskind Jannik. Und auch die Vorbereitungen für unseren Streiktag begannen heute Nacht, denn  die Teamer spielten den Kinder einige Streiche. Die Kinder staunten nicht schlecht am nächsten Morgen als sie ohne zu wecken merken mussten, dass sich die Teamer heute frei nehmen.

An unserem tradionellen Streiktag wurden neun Kinder als Ersatzteamer ausgewählt worden sind. Sie Übernahmen das Tagesprogramm und  das Kochen. Am Vormittag hatten die Kinder ein freies Programm geplant das mit dem essen von Burger abgeschlossen wurde. Nachmittags waren Workshops eingeplant. Der Abend wurde mit einer Disko und einem Lagerfeuer mit Stockbrot beendet.

Kilwi Dienstag

Da unsere Spione dieses Jahr auch wieder auf die Kilwi verzichten mussten, haben wir heute unsere eigene veranstaltet. Bei Dosenwerfen, Fireball und Lieder gurgeln haben sie ihr geschick gezeigt. Im Anschluss haben sie sich mit Currywurst und Crepes gesättigt. 

Am Nachmittag hatten die Kinder freie Wahl, wie sie sich beachäftigen wollen. Einige Kinder spielten Fußball, malten oder spielten Spiele. Den Abend beendeten wir mit einer Runde 1,2 oder 3.

Höhenflug in die Woche

Heute ging es für unsere Spione hoch hinaus. Nach einer kleinen Wanderung sind wir an der Gondelstation Cuolm da Vi angekommen. Die Gondel brachte unsere Spione auf 2200 m.

Dort stärkten wir uns mit einem Vesper und genossen die Aussicht. Anschließend spielten wir ein paar Gruppenspiele, daraufhin machten wir uns wieder mit der Gondel auf den Heimweg. Einige Kinder machten sich zu Fuß auf den Nachhauseweg, die anderen wurden mit dem Auto geshuttelt.   

 

Der Abend wurde mit einem spannenden Film beendet.

Bunter Sonntag

Unser Tag begann entspannt mit einem offen Frühstück. Den Vormittag verbrachten wir mit vielen   verschiedenen Spielmöglichkeit und einige Kinder haben eine kleine Wanderung unternommen.

Nach dem Mittagessen war Zeit sich auf den Bunten Abend und das Supertalent vorzubereiten. Ein Paar Kinder nutzten die Zeit auch, um unserm Küchenteam fleißig bei den Vorbereitungen für den Bunten Abend zu helfen. Auch ein Regenbogen verschönerte uns den Nachmittag. 

Bevor beim Supertalent getanzt, gezaubert und gestaunt wurde, haben sich die Kinder am reichlich gedeckten Buffet erfreut.

Auch für ein schönes Gruppenbild haben die Teamer Zeit gefunden, bevor drei Teamerinnen uns frühzeitig verlassen mussten.

Wer ist der Mörder?

In der Frühe starteten wir mit einem sportlichen „Laurenzia“ in den Tag. Den Morgen und Nachmittag nutzten wir um die angefangenen Kunstwerke der letzten Workshops zu beenden. 

Zum Abendessen gab es Lasagne mit Salat. Beim anschließenden Stadt, Land, Spion mussten die Kinder nicht nur passenden Städte und Länder wissen, sondern sich auch kreative Agentenamen und Spionagehilfsmittel überlegen. 

Zusätzlich spielten wir den Tag über „Mördersuche“. Dazu wählte ein Teamer ein Kind aus, dessen Aufgabe es in der Rolle des Mörders war, möglichst unauffällig so viele Teilnehmer wie möglich zu „ermorden“, bevor er selbst enttarnt wird. 

Hallenbad

Heute morgen machten wir uns zu Fuß auf den Weg nach Sedrun in das Hallenbad „Bogn“. Dort tobten sich die Kinder im Wasser und Strömungskanal aus. Ausgepowert fuhren wir am Nachmittag zurück nach Planatsch. Wieder angekommen stärkten wir uns mit Kartoffelbrei, Spinat und Fischstäbchen.

Nach dem Abendessen war das Wissen der Kinder beim Pub Quiz gefragt. In Gruppen wurde zum Beispiel gerätselt, wie viele Stacheln ein Igel hat, wie der höchste Berg in der Schweiz heißt und wie viele Streifen auf der US-Flagge sind.

Casinoabend

Nach einem ausgiebigen Frühstück konnten die Kinder bei verschiedenen Workshops ihren kreativen Ideen freien Lauf lassen. So wurden unter anderem T-Shirts gebatikt, Seifen hergestellt, Schatzkisten gebaut und Muffins gebacken. Mittags legten wir eine kurze Pause ein, um uns mit Flädlesuppe und Pizza zu stärken.

Schick angezogen und voller Vorfreude durften die Spione und Spioninnen am Abend in das Casino. Bei verschiedenen Spielen konnten die Kinder ihr Glück auf die Probe stellen. Mit dem gewonnen Geld durften sie sich am Buffet Essen kaufen. Im Anschluss feierten wir mit DJ Lutz und Animateur Leon in der Disko bis tief in den Abend. 

Spione auf Mission

Bereits früh morgens machten sich die Spione und Spioninnen nach dem Frühstück auf den Weg zum Bahnhof in Dieni. Nach der Zugfahrt durch die wunderschöne Schweizer Landschaft wanderten wir durch die Rheintalschlucht. Frisch gestärkt nach einem Vesper in der Natur fuhren wir mit dem Zug nach Ilanz. Dort durften die Kinder auf geheimer Mission die Stadt erkunden.

Zum Abendessen gab es Pizza mit Gurkensalat. Anschließend schauten wir im hauseigenen Kino den Film „Ich einfach unverbesserlich“.

Lagerfahne und Kiosk

Heute morgen wurden Regeln für den Umgang untereinander festgelegt. Zum Mittagessen gab es Pfannkuchen mit Pilzsoße oder Apfelmus.

Am Nachmittag durften die Kinder Zimmerschilder basteln, auf der Lagerfahne unterschreiben und das erste mal im Kiosk einkaufen.

Nach dem Abendessen führten wir das Lagermotto – 007, Spione in den Alpen – ein. Dazu stellten wir unseren Spion vor, welchen wir die nächsten Tage ausstatten werden. Die Kinder nannten uns viele verschiedene Eigenschaften und Hilfsmittel, die ein guter Spion braucht.

Den Abend ließen wir gemeinsam mit Gesellschaftsspielen ausklingen.