Galaktischer Streiktag

Gestartet wurde der Tag bereits um Mitternacht mit einem Geburtstagsständchen und einem Kuchen von den Kindern und Betreuenden für das Geburtstagskind Jannik. Am nächsten Morgen staunten die Kinder dann nicht schlecht, als sie ohne geweckt zu werden feststellen mussten, dass sich die Betreuende heute eine Pause gönnen. 

Am traditionellen Streiktag wurden sechs Kinder als Ersatzteam berufen, um sich Programm für die Kinder zu überlegen und auch kulinarisch zu versorgen. Organisiert wurde ein Morgenimpuls, ein Postenlauf  bei denen die Kinder verschiedene Fragen beantworten mussten und auch das Kiosk wurde vom Ersatzteam eröffnet.

Auch das trockene Wetter hat nach dem regnerischen Wochenende wieder neue Möglichkeiten für Spiele außerhalb des Hauses ermöglicht. So wurden verschiedene Akrobatikspiele ausgetestet und abends der Tag mit einem gemeinsamen Lagerfeuer beendet. 

Absturz auf den Mars

Morgens um neun starteten wir mit Fallschirmspielen in den Tag. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke mit Proviant und machten uns auf den Weg zu einem Aussichtspunkt. Dort angekommen erfuhren wir, auf welchem Planeten wir uns heute aufhalten werden, nämlich dem Mars.

Dabei gab es jedoch ein großes Problem. Die Rakete, mit der wir von Castraminor auf den Mars geflogen sind, erlitt eine Bruchlandung. Somit saßen wir fest. 

Nun war es die Aufgabe der Kinder, sechs Gegenstände zu erwerben, um eine neue Rakete zu bauen. Dies war jedoch keine leichte Aufgabe, denn nicht jeder Bewohner auf dem Mars wollte bei der Suche helfen. 

So musste beim „Kriegsgott des Marses“ zuerst ein Spruch aufgesagt werden, um ihn zu besänftigen. Dem Alien-Mädchen Stix musste man versprechen, den Planeten schnellstmöglich wieder zu verlassen. Erst daraufhin verriet sie das Codewort, mit dem der Roboter Apollo neun repariert werden konnte, denn diesen hatte sie umprogrammiert. Zum Glück waren Alexander Gerst und Christina Koch gerade aufgrund von Forschungsarbeiten ebenfalls auf dem Mars, denn sie hatten wichtige Informationen, wie zum Beispiel einen  neunen Bauplan für eine Rakete. So gelang es allen Kindern diese zu bauen und wir konnten wieder zurück zu Castraminor fliegen.

Gut gelandet öffnete der Imbiss „Space-Space-Burger“. Dort durfte sich jeder Burger, Pommes und Salat bestellen. 

Nach diesem aufregenden Tag ließen wir den Abend bei einem Kinobesuch ausklingen. Morgen geht unsere Reise durch das Weltall weiter.

Castraminor sucht das Supertalent

Zu unserem nächsten Planeten dauert die Reise etwas länger, deshalb verbrachten wir den heutigen Tag auf Castraminor in der Galaxie. Morgens hatte jeder die Möglichkeit, sich von den Eindrücken der letzten Tage zu erholen und auszuschlafen, denn es gab ein offenes Frühstück. 

Den freien Tag nutzten wir, um die Befreiung aus dem schwarzen Loch zu feiern. Dazu fand zur Vorbereitung am Nachmittag ein Recall statt, bei dem die Kinder ihre Talente unter beweis stellen konnten. Am Abend begann das Lager-Fest mit einem Buffett. Bei Salaten, Pizzaschnecken, Sandwiches und Mini-Schnitzeln war für jeden etwas dabei. 

Anschließend führten die Kinder ihre Talente bei „Castraminor sucht das Supertalent“ vor. Es wurden kräftig Lieder, Sketche, Tänze und Zaubertricks vorgeführt. Die Fachjury war von allen Talenten überzeugt und so bekam jeder drei Sterne, ab und zu wurde sogar der Goldene Buzzer gedrückt. 

Zur Belohnung gab es noch ein Dessert-Buffet. Es gab alles was das Herz begehrt: Pudding, Götterspeise, Eis, Vanillesoße und Obstsalat. Nun sind wir gespannt, auf welchem Planeten wir morgen landen.

Schwarzes Loch

Mit Frühsport á la Benedikt starteten wir heute in den Morgen. Nach einem ausgiebigen Frühstück konnten die Kinder bei verschiedenen Workshops ihren kreativen Ideen freien Lauf lassen. So wurden fleißig Vogelhäuser gebaut, Taschen bemalt und Specksteine geschliffen. Mittags legten wir eine kurze Pause ein, um uns mit Knödeln, Pilzsoße und Gemüse zu stärken.

Am Abend gab es Komplikationen auf unserer Reise durch das Weltall. Plötzlich kamen wir mit Castraminor von unserer Route ab…

…und landeten im schwarzen Loch. Die Kinder hatten nur 40 Minuten Zeit, um sich daraus zu befreien. Dazu mussten sie verschiedene Aufgaben bewältigen. Es musste zum Beispiel ein Kartenhaus gebaut, ein Gedicht geschrieben und im Schlafanzug ein gute-Nacht Lied vorgesungen werden. Gemeinsam wurde die Herausforderung gemeistert und so konnten wir in letzter Minute aus dem schwarzen Loch entkommen.

Nun sind wir gespannt, auf welchem Planeten wir morgen landen!

Waldspaziergang mit allen Sinnen

Heute wurde nochmals das gute Wetter genutzt um den Wald am Haus zu erkunden. Nach einem kurzen Spaziergang zu einem kleinen See im Wald hatten die Kinder die Möglichkeit, barfuß und mit verbundenen Augen den Untergrund und die Geräusche des Waldes zu erleben. Dabei wurden auch verschiedenste Tiere des Waldes gesichtet. Nachmittags im Haus wurden dann bei regnerischem Wetter im Haus verschiedene Spiele gespielt und auch im Kiosk eingekauft. Zwischendurch wurde auch am Klavier musiziert.

Abends fand die große Quiz Show 1, 2 oder 3 statt, bei der die Kinder in Teams gegeneinander gespielt hatten. 

Party Stern

Castraminor landete heute morgen in aller Frühe auf einem neu entdeckten Stern, dem „Party-Stern“. Dieser befindet sich zwischen Venus und Erde. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns mit vielen Workshops auf diesem Stern beschäftigt. So konnten wir viel Weltraumgestein anmalen oder auch gemeinsam Ufos basteln.

Nach dem Erkundigen weiterer Angebote starteten wir damit das Nachtleben weiter zu verfolgen und trafen somit auf ein Casino.

Schick angezogen und voller Vorfreude starteten wir den Spieleabend und hatten zusammen viel Spaß. 

Nach diesem langen Tag mit viel Spaß, Musik und Glücksspiel sind alle zufrieden und erfolgreich schlafen gegangen. Wir sind gespannt wie die Reise für uns weiter geht.

Saturn

Nach einer langen Reise mit Castraminor landeten wir heute Morgen auf dem Saturn. Nach dem Frühstück machten wir uns frisch gestärkt auf den Weg in den umliegenden Wald. Bei einem Geländespiel mussten die Kinder gegen die Betreuer würfeln. Würfelten sie eine höhere Augenzahl als die Teamer, erhielten sie einen Geldchip. Mit den erworbenen Geldchips konnten sich die Kinder Bausteine kaufen, um eine Raumstation auf dem „Saturn“ zu bauen. Die Größte Station gewann.

Nach dem Vesper machten wir uns anschließend auf den Weg zum Bodensee. 

Trotz der kalten Temperaturen des Saturns trauten sich so gut wie alle Kinder unter der Aufsicht von Betreuern in den See zu springen und zu schwimmen. Auf dem Heimweg zu unserer Raumstation Castraminor machte sich langsam nach der langen Erkundungstour die Müdigkeit breit. Dementsprechend haben wir uns nach einem warmem Essen bei einem Film erholt und unseren gemeinsamen dritten Tag zusammen ausklingen lassen.

Und so haben wir schließlich gemerkt, wie die Zeit auf dem Saturn wohl doch viel schneller als auf der Erde vergeht. Nun sind alle bereit für den nächsten Planeten und weiteren Abenteuer.

Lagerfahne auf dem Neptun

Das Ferienlager landete mit der Raumstation auf dem Planeten Neptun als erste Station. Dort angekommen wurden Verhaltensregeln für die Raumstation besprochen und festgelegt. Nach einer galaktischen Mittagspause konnten die Kinder Zimmerschilder basteln, das erste Mal das Raumschiffkiosk besuchen und auf der Lagerfahne unterschreiben. 

Zwischendurch fand auch der erste Weltraumspaziergang aus dem Fenster statt. Mit einem Seil gesichert wurde die Fassade von Castraminor untersucht. Mit Brett- und Kartenspiele ging dann er Tag zu Ende.

Erster Tag

Gelände – Rallye

Bei der Gelände – Rallye wurde heute Nachmittag das Gelände erkundet. Dabei mussten die Kinder Zahlen mit einem Codewort um das Haus herum suchen. Anschließend gingen die Kinder mit dem Wort zum Spielplan. Wurde die dazugehörige Zahl richtig beantwortet, durfte weiter gewürfelt werden. 

Nach diesem aufregenden ersten Tag gab es zum Abendessen Spaghetti mit Tomatensoße, dazu Gurkensalat und Tomatensalat. 

Den restlichen Abend hatten die Kinder zur freien Verfügung um sich gegenseitig besser kennenzulernen.